Ganz viele Freiwillige an Bord

Jedes Jahr sind wir traurig, wenn ein Freiwilliges Ökologisches Jahr zu Ende geht. Dieses Mal ganz besonders, denn Corona hat uns und den Engagierten einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht. Nichts war wir vorher – umso stolzer sind wir auf Annika und Lazaro, dass sie sich so flexibel gezeigt haben und auch ohne die Chance auf „echte“ Erlebnispädagogik kreativ und voller Einsatz an vielen Umweltprojekten mitgewirkt haben. Danke, dass das alles trotzdem irgendwie möglich war!

Auch die FÖJs 2021/22 haben einen ungewöhnlichen Start hingelegt. Dieses Mal nicht der Pandemie geschuldet, sondern aufgrund unseres Riesenprojektes „Barkhausen 3.0“. Da hier gerade kein Stein mehr auf dem anderen ist, gibt es auch keine kuscheligen Zimmer, um die Neuen zum Schnuppern einzuladen. Kein Problem für Luisa aus Bielefeld und Lena aus Karlsruhe. Kurzerhand entschieden sie sich, ein erstes Kennenlernen auch mit Übernachtung im Zelt möglich zu machen. Chapeau – die Outdoor-Tauglichkeit habt Ihr schon mal bewiesen!

Als großes Event im Jahr kommt der Schafscherer. Bei dieser Aktion sind viele Hände gefragt sind und so haben alle mitgeholfen: Die aktuellen und die neuen FÖJs und sogar Christina, unsere Freiwillige im Ökologischen Jahr 2019/2020. Wir freuen uns und sind dankbar über so viel Engagement!

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